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E-Bike oder Pedelec? Welcher Motor? Reichweite?
Wir wissen Rat

E-Bike oder Pedelec – wo liegt der Unterschied?

In der Praxis werden die Begriffe eBike und Pedelec oft gleichgesetzt oder vertauscht. Es gibt aber gravierende Unterschiede, sowohl was die Geschwindigkeit als auch den Antrieb betrifft. Grundsätzlich wird bei den Elektrofahrrädern zwischen Pedelec, schnellem Pedelec und E-Bike unterschieden.
Pedelec ist die Kurzform von Pedal Electric Cycle.

Von einem Pedelec spricht man, wenn

  • der Fahrer beim Treten bis maximal 25 km/h vom Antrieb unterstützt wird,
  • der Motor maximal 250 Watt hat,
  • der Motor nur unterstützt, solange getreten wird und
  • eine Anfahrhilfe bis höchstens 6 km/h vorhanden ist.


Da der Fahrer selbst treten muss, um sich fortzubewegen und die Unterstützung durch den Motor bei 25 km/h endet, ist das Pedelec im Straßenverkehrsgesetz dem gewöhnlichen Fahrrad gleichgesetzt. Somit besteht weder Helm- noch Führerscheinpflicht.
Beim schnellen Pedelec, auch S-Pedelecs genannt, muss man zwar auch selber treten, man wird aber vom Motor bis 45km/h unterstützt. Der Motor darf eine Leistung von 500 Watt haben. Laut Gesetz gilt die S Klasse als Kleinkraftrad, so dass eine Zulassung nötig ist. Wer nach dem 1. April 1965 geboren wurde, braucht einen Führerschein. Es besteht eine Helmpflicht.

Ein E-Bike ist ein Rad,

  • das ohne zu treten bis 25 km/h fährt,
  • bei dem man über einen Schaltknopf oder Drehgriff Gas gibt und
  • bei dem man erst bei einer Geschwindigkeit über 20 km/h selbst treten muss.


Das eBike entsprechen dem früheren "Leicht-Mofa" und gilt als Kleinkraftrad. Man braucht eine Zulassung und einen Führerschein, sofern man nach dem 1. April 1965 geboren ist. Helmpflicht besteht nicht.
Viele Hersteller bieten sowohl E-Bikes als auch Pedelecs und S-Pedelecs an. Bei Fragen dürfen Sie sich jederzeit gerne an uns wenden: Tel: 08541/9677942 oder E-Mail: info@fafit24.de.

Noch Fragen?

Bei FaFit24 steht Dir unser Fahrradmeister Willi jederzeit zur Verfügung!

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Welche Pedelec Motoren gibt es?

Pedelecs haben entweder einen Vorderantrieb, einen Hinterantrieb oder einen Mittelmotor. Am gängigsten ist der Mittelmotor, weil er viele Vorteile bietet:

  • Fahrgefühl mit normalem Bike vergleichbar
  • hoher Fahrkomfort, weil das Hauptgewicht mittig liegt,
  • Kabel können beim Radwechsel bleiben,
  • wenig anfällig, weil die Kabel sehr kurz sind,
  • bergtauglich,
  • geringer Energieverbrauch macht das Ziehen von Anhängern sehr leicht.

Mittelmotoren, vor allem von Bosch, Panasonic, Impulse und Yamaha haben sich bewährt.

E-Bike ja oder nein?

eBikes oder Pedelecs sind heute nicht nur Rentner-Fahrzeuge für die leichte City Tour, auch die jungen Leute sind mittlerweile immer öfter auf den motorisierten Fahrrädern unterwegs, mittlerweile auch mit einem 29 Zoll eBike oder besonders breiten Reifen. Trotzdem ist ein Pedelec nicht für jeden geeignet. Elektrobike ja oder nein? Wir bieten eine Entscheidungshilfe:
Für ein Elektrorad sollte sich entscheiden, wer

  • körperlich eingeschränkt ist,
  • einen Kinderanhänger oder schwere Lasten zu ziehen hat,
  • hügeliges Gelände bezwingen muss,
  • mit dem Rad pendeln möchte, ohne zu schwitzen,
  • das Bike als Autoersatz verwendet,
  • mit einem viel fitteren Partner radelt und
  • moderaten Sport an der frischen Luft betreiben will.


Aber aufgrund seines Gewichts und seines auf 25 km/h beschränkten Antriebs, hat ein Pedelec auch Nachteile. Wer

  • das Bike über viele Treppen tragen muss,
  • auch ohne Motor über 25 km/h erreicht,
  • viel auf Schnellstraßen und Autobahnen unterwegs ist und
  • mehr als 40 km zur Arbeit fahren muss,
  • für den eignet sich ein E-Bike nicht.


 

Alles Wissenswerte rund ums Theme Elektrofahrrad finden Sie auch in unserem ausführlichen E-Bike Ratgeber

► E-Bike Ratgeber ◄

Was darf ich als E-Bike Fahrer?

Gerne beantworten wir alle Fragen im Umgang mit dem E-Bike auf der Straße, Strafen, Regeln und Gesetze in unserem interessanten Blog-Beitrag:

Was darf ich als E-Bike Fahrer?

E-Bike Reichweite schwankt je nach Bedingungen

Welche Reichweite ein E-Bike hat, hängt in erster Linie vom Akku ab. Für die Kalkhoff Impulse Modelle beispielsweise gibt es vier verschiedene Akkus, deren Reichweite von 135 bis 205 km reicht. Doch die Angaben der Hersteller dienen nur als grobe Richtwerte.

  • Fahrverhalten,
  • Topografie,
  • Unterstützungsmodus,
  • Außentemperatur,
  • Zustand und Alter des Akkus und
  • Gesamtgewicht von Fahrrad, Fahrer und Gepäck
beeinflussen die Reichweite stark. Auch wer seinen Akku im warmen lagert, erhöht die Leistungsfähigkeit.

Pedelec vom Discounter? Besser nicht!

Der private Fernsehsender Sat1 hat mehrere E-Bikes von verschiedenen Discountern getestet. Das Ergebnis war haaresträubend. Erstes Kriterium war die Verarbeitung: Der erste Eindruck erschien zwar sportlich, aber die Bikes waren wackelig und in der Bremskonstruktion waren billige Plastikteile verbaut, die leicht brechen.
Das Fahrverhalten litt, weil Motor und Gangschaltung nicht aufeinander abgestimmt waren. Außerdem variierte die Leistung des Motors, mal zog er, mal bremste er, so dass das Bike ständig ruckelte. Die Akkus reichten bis maximal 50 km. Lange Touren sind mit einem E-Bike aus dem Supermarkt also unmöglich.

  • Verarbeitung,
  • Fahrverhalten und
  • Reichweite

der Discounter Pedelecs überzeugten nicht. Fazit: Lieber ein paar Euro mehr beim Fachhändler wie Fafit24 investieren und dafür Qualität erhalten, an der Sie lange Freude haben.

E-Bike im Winter – das sollten Sie beachten

Mit einem E-Bike können Sie auch im Winter fahren. Wir empfehlen ihnen für die kalte Jahreszeit einen All-Terrain-Reifen. Dieser bietet guten Grip und hohen Fahrkomfort bei geringem Verschleiß. Spikes sollten Sie nur bei geschlossener Schneedecke verwenden. Der hohe Rollwiderstand erschwert das Fahren, außerdem ist der Verschleiß sehr hoch.
Die Reinigung Ihres Pedelecs sollten Sie gerade im Winter nicht vernachlässigen. Verwenden Sie dafür

  • Schwamm,
  • Lappen und
  • Rahmenpolitur.

Waschen Sie Ihr E-Bike nie mit dem Hochdruckreiniger, weil dadurch Wasser in Lager und Kontakte gelangen kann. Achten Sie darauf, dass Ihr Rad von Zeit zu Zeit komplett trocknen kann. Als Abstellplatz eignet sich eine spezielle Fahrradgarage oder ein Carport. Die normale Garage ist eher ungünstig, da die warmen Autos Salz und Feuchtigkeit abgeben, die sich am Bike ablagern.

E-Bike aufladen: So funktioniert's

Den Akku des E-Bikes kann man herausnehmen und dann bequem in der Wohnung aufladen. Man schiebt den Akku ins Ladegerät und steckt dieses an einer gewöhnlichen Steckdose an. Wichtig ist, dass der Akku vorher auf Zimmertemperatur gebracht wird. Ein Ladevorgang dauert je nach Kapazität im Schnitt zwei bis fünf Stunden. Mittlerweile gibt es an vielen Radwegen Ladestationen, die oft in der Nähe von Cafés errichtet wurden. So kann man während einer Pause den Akku bequem und meist kostenlos laden. Wer allerdings viel auf abgelegenen Strecken unterwegs ist, sollte sich einen Ersatzakku zulegen.

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