Kindersitze für das Fahrrad
Den Nachwuchs bequem transportieren
Unsere Fahrradkindersitz-Empfehlungen
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- sicherer 3-Punkt-Gurt
- wasserabweisende Polsterung
- DualBeam Federungssystem dämpft Vibrationen ab
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Fahrradsitze für Kinder - Damit sind Familien aktiv!
Kindersitze für das Fahrrad
Es gibt Front- und Hecksitze. Der Frontsitz wird zwischen Lenker und Fahrer befestigt, den Hecksitz platziert man hinter dem Sattel. Beide Varianten haben ihre Vor- und Nachteile.
Fahrradsitz vorne
Bei einem Fahrradsitz, der vorne angebracht ist, kann man zwar besser mit dem Kind sprechen, es sieht mehr und weil das Kind über dem Schwerpunkt sitzt, ist es für den Fahrer leichter, das Gleichgewicht zu halten. Aber
- das Kind ist dem Wetter ungeschützt ausgesetzt,
- es hat keine Nackenstütze,
- im Schlaf ist die Sitzposition unbequem,
- der Kopf und Nackenbereich sind bei einem Unfall nicht geschützt,
- das Auf- und Absteigen wird erschwert und
- man muss unnatürlich breitbeinig fahren.
Für Fafit24 war vor allem der Sicherheitsaspekt ausschlaggebend, warum wir keine Frontsitze in unser Sortiment aufgenommen haben.
Vorteile der Fahrradsitze für Kinder hinten
Denn Hecksitze
- bieten durch eine hohe Lehne besseren Rücken- und Kopfschutz,
- einige Sitze können sogar in eine Ruheposition gebracht werden,
- die Kinder sind durch den Rücken der Eltern vor Wind und Wetter geschützt.
Allerdings kann man auf dem Heckträger nicht so gut mit dem Kind reden. Außerdem verlagert sich der Schwerpunkt des Rades, so dass es leichter zu Pendelbewegungen kommt. Vorsichtiges Fahren ist erforderlich.
Übrigens: Die Montage bei Fahrradkindersitzen, die hinten angebracht werden, kann auf 2 Arten erfolgen.
1. Stangen verbinden den Fahrradkindersitz am Fahrradrahmen und der Kindersitz schwebt über dem Hinterrad.
2. Hat Ihr Fahrrad oder Elektrofahrrad einen Gepäckträger, kann ein spezieller Kindersitz von Thule sogar am Gepäckträger befestigt werden. Dies gibt mehr Sicherheit und ist eine elegante Lösung.
Mehr über diese Fahrradkindersitz-Art kannst du hier im Blog nachlesen:
Es gibt einige Kriterien, die ein Kindersitz fürs Fahrrad unbedingt erfüllen muss
Die wichtigsten Merkmale sind
- ein Speichenschutz,
- eine flexible Rückenlehne,
- verstellbare Fußraster und
- abnehm- und waschbare Sitzkissen.
Der Speichenschutz verhindert, dass das Kind während der Fahrt mit den Füßen in die Speichen gelangt und sich verletzt bzw. einen Sturz verursacht. Die flexible Rückenlehne kann umgekippt werden, wenn dein Kind einschläft. Dank verstellbarer Fußraster wächst der Sitz mit.
Das Fahrrad, mit dem Du deinen Sprössling transportieren willst, muss gute Bremsen und eine verkehrssichere Beleuchtung haben.
Für einen Fahrradsitz von Römer entscheiden sich Eltern, die
- überwiegend kurze Strecken fahren,
- gerne mit dem Testsieger unterwegs sind,
- einen mitwachsenden Sitz bevorzugen und
- Wert auf hohe Qualität legen.
Wie lange kann man den Kindersitz benutzen?
Ab wann dein Baby im Fahrradsitz mitfahren kann, hängt von der Entwicklung ab. Sobald das Kind selbstständig sitzt, darfst du es ruhigen Gewissens im Sitz transportieren. Vorher sollte man es aber nur in einem Anhänger mit Hängematte mitnehmen, weil es im Sitz keinen Halt hat und Haltungsschäden auftreten können.
Wie lange ein Kind im Fahrradsitz bleiben darf, schreibt der Gesetzgeber vor. In der StVZO, § 21, Abs. 3 wird Folgendes festgelegt: - Ein Kind darf maximal bis zur Vollendung des 7. Lebensjahres im Fahrradsitz transportiert werden.
- Der Fahrer muss mindestens 16 Jahre alt sein.
- Im Frontsitz darf das Kind maximal 15 kg wiegen.
- Im Hecksitz darf das Kind maximal 22 kg wiegen.